Montag, 29 Januar 2024 08:06

Usbekistans Wirtschaft im Aufschwung unter Präsident Shavkat Mirziyoyev

Präsident Usbekistan Präsident Usbekistan pixabay

Seit dem Amtsantritt von Präsident Usbekistan Shavkat Mirziyoyev im Jahr 2016 erlebt Usbekistan einen beachtlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Regierung setzt dabei auf eine innovative Investitionspolitik, um ausländische Investoren anzulocken. Durch die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen, die Organisation von Investitionsforen und die Umsetzung eines Privatisierungsprogramms soll das Image des Landes als attraktiver Investitionsstandort verbessert und das Wirtschaftswachstum angekurbelt werden.

Der Rat der ausländischen Investoren - Proaktive Partnerschaft für eine nachhaltige Entwicklung

Präsident Usbekistan Mirziyoyev hat kürzlich die Gründung des Rates der ausländischen Investoren bekanntgegeben. Diese Initiative unterstreicht das Bestreben des Landes, ein förderliches Umfeld für ausländische Investoren zu schaffen. Die Hauptaufgabe des Rates besteht darin, Strategien zu entwickeln und Vorschläge zu erarbeiten, um das Investitionsklima im Land nachhaltig zu verbessern. Der proaktive Ansatz des Rates berücksichtigt dabei direktes Feedback von Investoren und lässt deren Perspektiven und Anliegen in die zukünftige Investitionspolitik einfließen.

Internationale Anerkennung der Wirtschaftsreformen

Die Reaktion der internationalen Geschäftswelt auf die Wirtschaftsreformen in Usbekistan war äußerst positiv, insbesondere bei Unternehmen mit Beteiligungen oder Anteilen in Zentralasien. Viele ausländische Geschäftsleute haben die Schritte zur Transformation gelobt, insbesondere die Liberalisierung der Währungspolitik und die vereinfachte Visavergabe. Diese Veränderungen haben den Weg für verstärkte, für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit geebnet und die Voraussetzungen für symbiotische Geschäftsbeziehungen geschaffen.

Europäisches Engagement - Neue Ära gemeinsamer Unternehmungen

Seit Präsident Mirziyoyev die Führung übernommen hat, haben immer mehr europäische Banken und Unternehmen den usbekischen Markt für sich entdeckt. Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist seit Oktober 2017 in Usbekistan präsent. Europäische Firmenriesen wie EDF, Siemens, Veolia, Voltalia, Orano und Total Eren haben in Usbekistan in erneuerbare Energien und Gasprojekte investiert. Diese Initiativen sind von zentraler Bedeutung für die Erneuerung der veralteten Infrastruktur.

Privatisierung als Katalysator für Investitionen

Privatisierung spielt eine Schlüsselrolle beim Anwerben von Investoren in die aufstrebende Wirtschaft Usbekistans. 2021 wurde der Verkauf des staatlichen Anteils von Coca-Cola Bottlers Uzbekistan, Ltd an die Firmengruppe Coca-Cola İçecek A.Ş. angekündigt. Diese Transaktion, die über die Tochtergesellschaft CCI International Holland BV abgewickelt wurde, belief sich auf 252,28 Mio. US-Dollar.

Fazit: Eine strahlende Zukunft für die usbekische Wirtschaft

Unter der Führung von Präsident Shavkat Mirziyoyev hat die usbekische Wirtschaft einen bemerkenswerten Wandel erlebt. Die proaktive Politik und die dynamische Vision des Präsidenten haben das Land zu einem attraktiven Investitionsstandort gemacht, sowohl regional als auch global. Der Weg zu einer blühenden und sicheren Zukunft wird durch die fortschrittliche Politik und die nachhaltige Entwicklung Usbekistans geebnet.