Nachhaltiges Business-Modell für Händler mit geringen Lagerkapazitäten
Immer mehr Unternehmen interessieren sich für das Dropshipping, denn sie können hierdurch langanhaltend Lagerkosten reduzieren. Somit fällt es vielen nicht schwer sogar zwei, drei oder mehr Online-Shops zu betreiben, bei denen die eigentliche Warenlieferung zum Kunden durch den Drittanbieter erfolgt. Der Händler kümmert sich dagegen weiterhin um eine geeignete Präsentation der Ware, der Anpassung von Preisen und hilft Kunden bei Rückfragen zur Retoure weiter. Dieses Prinzip kann sich etwa dann lohnen, wenn das Unternehmen innerhalb einer Großstadt mit kaum Lagerkapazität ansässig ist und die Produkte aus einer anderen Region stammen. Mithilfe des Dropshippings lässt sich aber auch nachhaltig agieren. Lange Lieferketten von A nach B über C fallen weg, denn die Ware gelangt direkt an den Kunden, ohne dass sie im eigenen Lagerraum auf Abruf wartet.
Mit den richtigen Lieferanten an der Seite gelingt der Einstieg in die Welt des Dropshippings
Passende Partner an der Seite des Händlers, wie etwa asendia.de helfen dabei, das Dropshipping erfolgreich umzusetzen. Im Netz existieren zahlreiche weitere Lieferdienste, die ihr Angebot speziell auf das Dropshipping ausgelegt haben. Anstelle von Lagerflächen gilt es nun fortan das Lieferantenverzeichnis zu pflegen, denn dieses steht für den Ursprung aller Waren, die in den Online-Shop gelangen. Es empfiehlt sich zu den einzelnen Lieferanten ein gutes, geschäftliches Verhältnis aufzubauen, damit ein einwandfreier Transport der Produkte und ein frühzeitiges Absenden gewährleistet werden können. Andernfalls kann es dazu führen, dass Händler Kunden im Nachhinein vertrösten müssen. Das ist ärgerlich für den Kunden, aber auch für den Shopbetreiber, denn wichtige Umsätze bleiben aus.
Eigene Preisanpassungen führen zu hohen Gewinnspannen
Ein weiterer Vorteil des Dropshippings ist die individuelle Preisanpassung. Artikelpreise orientieren sich immer an den Gegebenheiten des Marktes, können jedoch durchaus schwanken. Wer ein Produkt erspäht hat, dass außer Konkurrenz verkauft wird, kann die Preisspanne deutlich weiter anpassen als dies bei bekannten Markenartikeln der Fall ist. Bei solchen Waren kennen die Verbraucher die Preise genau und vergleichen einzelne Angebote miteinander.
Trotzdem haben Händler mit dem Dropshipping-Verfahren von Anbeginn einen Bonus gegenüber Shops, die große Lagerfläche anmieten und das Sortiment verwalten und sortieren müssen. Dieser hohe Berg an Nebenkosten fällt beim Dropshipping komplett weg und kann dazu führen, dass die Preisspanne im Vergleich zu herkömmlichen Händlern deutlich niedriger ausfallen kann und dennoch hohe Gewinne abwirft. Dies führt dazu, dass es für solche Händler leichter wird, neue Kunden zu generieren und sie langfristig bei Laune zu halten. Inzwischen existieren etliche Lieferanten für Dropshipping Produkte, die zu einer Vielzahl von Geschäftsideen passen. Mit etwas Kreativität und Geduld suchen sich interessierte Händler die passenden Partner heraus und agieren danach erfolgreich im Umfeld von Modeartikeln oder im Segment des Handy-Zubehörs. Die lange Liste an Lieferanten lässt kaum einen Produktwunsch offen.