... braucht ...
Man muß gar nicht erst den durch seine einflußreichen Werke zu Theorie und Praxis des Managements weltweit bekannten Peter Ferdinand Drucker zitieren, um etwas Druckreifes zum Thema hervorzubringen. https://www.tonerpartner.de/ Es reicht voll und ganz aus, daß man selbst hin und wieder etwas zu drucken hat, etwas ausdrucken muß, zum Versenden, übergeben oder Aushängen. Papier war in China tausend Jahre früher bekannt und im Einsatz als in Europa. Auch der Buchdruck war dort viel früher verbreitet. Noch lange, nachdem Gutenberg mit Hilfe von Illuminatoren, Rubrikatoren, Typenzeichnern, Setzern, Preßmeistern, Tischlern, Schmieden, Gießern usw. seine erste Bibel auf's Hanfpapier gebracht hatte, waren, global gesehen, die chinesischen Druckerzeugnisse quantitativ in der Mehrzahl.
... kompatible ...
Heutzutage ist man sich gar nicht mehr so recht bewußt, daß in den modernen Maschinen und Arbeitsabläufen noch viel mehr Teilschritte und Fachleute vonnöten sind als in den damaligen guten alten Zeiten. Man drückt auf den Knopf und erhält, mehr oder weniger im Expreßtempo, das gewünschte Ergebnis. Günstig dabei ist natürlich, wenn man sich auf Toner bzw. Druckerpatronen verlassen kann. Schlüsselwort hierbei ist die Kompatibilität. So wie Studienabschlüsse und Konzepte kompatibel bzw. eben nicht kompatibel (zueinander passend, miteinander vereinbar oder kombinierbar) sein können, der digitale Polizeifunkverkehr mit dem analogen Funk in Feuerwehrwagen, eine Blutgruppe mit einer anderen – so steht es auch im Bereich des Druckens.
... Toner ...
Das Wort "Toner" für Farbpulver als Druckfarbe für Kopiergeräte, Drucker und ähnliche Geräte, aber auch für die Haut beruhigendes und Feuchtigkeit spendendes Gesichtswasser kann sicher auf einen englischen Ausdruck zurückverfolgt werden. Bei der Farbherstellung wurde "reduziert", "getönt" eben. Eines können wir im höchsten Brustton der Überzeugung versichern: Toner dienen nicht zur Tonerzeugung und werden nicht aus Tonerde hergestellt.