Zehn besonders schlaue Tricks für das Nähen werden daher im folgenden Artikel vorgestellt. Diese bringen einen besonders großen Nutzen bei kleinen Schwierigkeiten, die während des Nährprozesses immer mal wieder auftauchen können. Der beste Trick gleich vorweg: Personalisierte Näh-Etiketten, wie die von Dutch Label Shop Deutschland, machen jedes selbstgenähte Stück zu etwas ganz Besonderem!
Tolle Nähtricks, um das Nähen zu erleichtern
Das Garn einfädeln
Das Garn einzufädeln stellt beim Nähen oft die größte Hürde überhaupt dar. Die Nerven können dabei nämlich ganz schön strapaziert werden, besonders, wenn die Sehkraft nicht mehr optimal vorhanden ist. Abhilfe leistet in diesen Fällen herkömmliches Haarspray.
Dieses muss lediglich auf die Fadenspitze gesprüht werden, wodurch sich der Faden verhärtet. So ist es wesentlich einfacher, den Faden durch das kleine Öhr der Nadel zu ziehen.
Der funktionale Schneidetisch
Der Schneidetisch kann besonders funktional gestaltet werden, wenn an einer der Tischkanten das Maßband fest fixiert wird.
Dadurch wird nämlich sowohl das Schneiden als auch das Messen viel unkomplizierter. Das Maßband muss somit nämlich nicht jedes Mal erneut aus der Nähbox herausgesucht werden.
Haltbare Knöpfe
Wenn auf die Knöpfe Nagellack, beziehungsweise Klarlack, aufgetragen wird, halten diese sich länger. Durch den Lack wird nämlich der Faden verstärkt, sodass der Knopf nicht so einfach von dem Kleidungsstück abreißen kann.
Scharfe Schere
Die Schere schärfer zu machen, muss gar nicht kompliziert und aufwendig sein. Es genügt, wenn mit der Schere viele unterschiedliche Materialien geschnitten werden. Dies können beispielsweise Stahlwolle, Pappe oder Folie sein.
Akkurate Schnitte
Diejenigen, die häufig Probleme damit haben, Schnitte wirklich präzise und akkurat ausführen, werden durch diesen Tipp besonders profitieren.
Wesentlich einfacher wird das saubere Schneiden nämlich, wenn auf den Stoff Muster geheftet werden, die als Orientierung dienen. So können stets die richtigen Schnitte und Längen abgepasst werden.
Muster mehrmals nutzen
Empfehlenswert ist es auch, Muster, die bereits verwendet wurden, zu sammeln und später noch einmal zu verwenden. Die Schnittmuster für Schlafanzüge, Kissen oder weitere Dinge, die häufiger genäht werden, können so öfter wiederverwendet werden, sodass nicht jedes Mal nach einem neuen Schnittmuster gesucht werden muss.
Plastiktüten clever nutzen
Um bauschige Stoffe und Gewebe zu nähen, bieten Plastiktüten eine wertvolle Hilfe. Durch diese wird nämlich verhindert, dass es zu einer Verwicklung des Faden kommt. Außerdem wird der Stoff so stets an der richtigen Stelle gehalten.
Organisation der Nähutensilien
Damit nicht irgendwann das Chaos überhand nimmt, ist es eine gute Idee, eine feste Ecke oder ein Regal komplett für alle verfügbaren Nähutensilien zu reservieren.
Dieses kann sogar kreativ aufgebaut werden, sodass die Nähsachen gleichzeitig zu tollen Dekorationsobjekten im Zimmer werden.
Wäscheklammern für das Nähen
Besonders bei Paspeln und Bindungen sind Wäscheklammern eine große Hilfe. Wenn komplizierte Muster geschnitten werden, eignet sich die Verwendung einer Matte und eines Rotationsschneiders. Dies ist nicht so langweilig, wie eine einfache Schere und ein Lineal zu nutzen. Auch werden die Schnitte so maßgeblich optimiert.