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Mittwoch, 02 Februar 2022 05:43

Das Handy wurde in den letzten Jahren zu einem stetigen Begleiter des Menschen

nessimi.net nessimi.net pixabay

Das Handy wurde in den letzten Jahren zu einem stetigen Begleiter des Menschen. In Deutschland besitzen rund 62 Millionen Menschen ein Smartphone.

Dadurch, dass immer mehr Handys in den Umlauf gebracht werden, gibt es auch immer mehr Zubehör dafür. In diesem Text schauen wir uns genauer an, wie man das Handy am besten mit einer Handyhülle schützen kann und welche am besten geeignet ist.

Welche Arten von Handyhüllen gibt es?

Da es Handys und die dazugehörigen Hüllen nicht erst seit gestern gibt, werden auch die Hüllen jedes Jahr weiterentwickelt.

Ohne viele Besonderheiten gibt es klassische Handyhüllen, die in Form von Hardcases kommen. Bei diesen Modellen wird dann oft eine Hülle aus Holz, Kunststoff oder Aluminium gebaut. Als Gegensatz zum Hardcase gibt es dann noch das Softcase. Dabei wird oft eine weiche Hülle aus Silikon oder Gummi hergestellt. Wichtig ist bei solchen Hüllen immer, dass dieses über die Vorderseite des Handybildschirms hervorragt, da ansonsten bei einem Aufschlag der Bildschirm beschädigt werden könnte.

Ein weiteres Hardcase ist das Outdoor-Case. Dies ist eine speziell entwickelte Hülle, die noch mehr vor potenziellen Schäden schützt. Oftmals besteht dieses Case aus einer Mischung aus Hard- und Softcase. Wer das Handy in speziellen Situationen, etwa zum Tauchen oder ähnlichem, mitnehmen will, sollte sich ein Outdoor-Case aussuchen. Dabei wird das Handy komplett verschlossen und ist damit noch sicherer vor Schäden und oftmals wasserdicht.

Das Flip-Cover ist eine Hülle, die das gesamte Handy umschließt. Die Rahmen und Rückseite sind komplett geschützt und die Vorderseite hat eine faltbare Abdeckung. Diese Abdeckung wird oft als Kartenhalter für Ausweise und Co. genutzt. Anders als das Flip-Cover wird bei einem Bumper-Case nur der Rahmen bedeckt und geschützt. So soll das Handy besser in der Hand liegen und trotzdem rutschfest sein.

Für Menschen, die das Handy pausenlos nutzen und immer wieder Akkuprobleme haben, gibt es auch hier eine passende Lösung. Es gibt Handyhüllen mit einem eingebauten Akku. Oftmals geben Hüllen mindestens eine volle Akkuladung wieder. Gerade für Menschen, die beruflich viel am Handy sind, sind solche Optionen besonders attraktiv, da es die Laufzeit des Handys beachtlich steigern kann.

Wer nach einer geeigneten Handyhülle für sich sucht, wird auf nessimi.net fündig.

Worauf muss ich bei einer guten Handyhülle achten?

Eine gute Handyhülle hat nicht nur ein Merkmal und kann oft an folgenden Dingen erkannt werden:

  • Einen guten Schutz bieten fast nur die Hard-Case Modelle
  • Display und Kameraschutz
  • Ein guter Innenschutz der Hülle, damit die Innenseite nicht durch z.b. Sandkörner zerkratzt wird
  • Geschlossenes Design, damit am Handy nichts zerkratzen kann und es bei einem Sturz optimal geschützt ist
  • Material der Hülle

Bei dem Material der Hülle wird im besten Fall auf Hartgummi oder auch TPU genannt gesetzt. Diese bieten den besten Schutz für das Handy.  

Welche Handyhülle passt zu mir?

Das kann pauschal nicht gesagt werden und ist immer auf den individuellen Fall ausgerichtet. Als Erstes sollte überlegt werden für welche Aktivitäten ein Handy überhaupt genutzt wird. Allein diese Überlegung hilft den meisten Menschen sich für eine Handyhülle zu entscheiden. Wenn das Modell ausgewählt worden ist, muss der beste Schutz ausgesucht werden. Dabei sollte die Checkliste von oben abgearbeitet werden. Trifft das Modell der Hülle auf alle Punkt zu, kann von einer guten Hülle ausgegangen werden und ein optimaler Schutz ist gegeben.