Tipp Nr.1: Nachfüllpatronen und gebrauchte Toner?
Wer kompatible Toner kaufen möchte, sucht hierfür nicht in den Auslagen der teuersten Shops, sondern fahndet zielgerichtet nach Top-Angeboten in diversen Filialen. Ein Gang ins Netz gibt darüber Auskunft, ob Webseiten aktuell Rabatte oder Sonderaktionen anbieten. Vielfach überzeugen zudem Discounter mit Wochenangeboten. Wenn der entsprechende Toner oder die gesuchten Patronen nicht verfügbar sind, hilft der Hersteller der Geräte weiter. Auf offiziellen Seiten kosten solche Artikel oft ein kleines Vermögen. Noch immer existieren unscheinbare Lokale in diversen deutschen Städten, die das Nachfüllen gebrauchter Patronen erlauben. Solch ein Vorgang kostet deutlich weniger Geld und ist ideal für Menschen, die besonders viele Dokumente drucken möchten. Der Einsatz gebrauchter Toner kann eine Alternative zum Neukauf darstellen und die Kosten minimieren.
Tipp Nr.2: Teures Druckerpapier vermeiden
Auch Druckerpapier belastet den Geldbeutel. Um kompatible Toner kaufen zu können startet der Einkauf nicht selten in ausgewählten Läden. Hier finden Anwender gleichzeitig eine Fülle edler Papiersorten. Doch Vorsicht, diese sind meistens erheblich teurer als das reguläre Druckerpapier in größeren Elektronikfachgeschäften oder gar in Supermärkten. Ein Preisvergleich lohnt sich immer dann, wenn der Drucker oft Anwendung findet. Studenten, Schüler oder Menschen im Homeoffice profitieren daher langfristig von preiswerten Papiersorten. Um weiterhin Einsparungen zu treffen, bietet es sich an, auch die Rückseite von Druckerpapier zum Bedrucken zu verwenden. Abstand halten sollten Nutzer von dickeren Papiersorten oder solchen, die eine Beschichtung aufweisen, denn sie kosten meistens mehr Geld. Sofern keine Fotos in höchster Auflösung zu drucken sind, passt herkömmliches Papier zum kleinen Preis perfekt für die Erzeugung vielfältiger Dokumente.
Tipp Nr.3: Nachhaltigkeit durch das Stromsparen
Nachhaltigkeit ist auch ein Trend, wenn es um die Beschaffenheit moderner Drucker geht. Um den Strombetrieb zu reduzieren, raten Experten dazu, den Stand-By-Modus zu deaktivieren. Besonders zu Zeiten, in denen das Gerät lange nicht in Betrieb ist, frisst dieser Modus viel unnötigen Strom. Besser ist es daher, das Kabel zu ziehen oder den Drucker komplett auszuschalten, um so langfristig Stromkosten einsparen zu können. Nicht wenige Menschen schalten ihren Drucker nur dann an, wenn sie tatsächlich einen Ausdruck fertigen möchten.
Tipp Nr.4: Ressourcen einsparen mit cleverer Auswahl
Fällt der Wunsch, einen Drucker zu erwerben, ist es wichtig, sich für das richtige Gerät zu entscheiden. Unnötig, Strom-verschwendend und platzraubend sind die Anschaffungen mehrerer Geräte. Scanner, Drucker, Kopierer und Faxgeräte lassen sich miteinander fusionieren, wie moderne Multifunktionsdrucker beweisen. Die Kompaktlösungen besitzen etliche Funktionen als Set und benötigen weniger Platz im Büro als etwa der Kauf mehrerer Produkte auf einmal.
Tipp Nr.5: So spart das Druckmanagement weitere Ausgaben ein
Das Druckmanagement hilft erfahrenen Anwendern dabei, weiterführende Kosten einzusparen. Eine Reduzierung der Druckqualität spart nicht nur Farbe, sondern ist auch noch schneller ausgeführt als ein Standard-Druck und entzieht somit etwas weniger Strom. Besonders für Text-Dokumente eignet sich das Verfahren, da nur selten die beste Qualität zum Drucken von Buchstaben zur Anwendung kommen muss.